Die Gaia-Hypothese besagt, dass die Erde ein Organismus ist und mehr als nur Sand und Stein. In diesem Kurs widmen Sie sich der symbolischen Kraft der Erde.
Mit der Kamera assoziieren und reflektieren Sie gemeinsam mit Martin Timm, was die Erde ausstrahlt und uns allen bedeutet. Gegenständlich oder abstrakt und formal völlig frei, fotografieren wir Leichtes, Schweres, Himmlisches, Erdiges. Bergendes und Befreiendes. Wir fotografieren: Gaia. Der Fotografie-Workshop ist für Sie geeignet, wenn Sie zu den fotografisch vorgebildeten Kunstinteressierten gehören und offen sind für alternative Herangehensweisen.
Gaia (griech. gaia = Erde als Muttergottheit) ist in der griechischen Mythologie die personifizierte Erde und eine der ersten Gottheiten. Martin Timm sagt: „Mit ihr wird selbst das Materielle so wahrhaftig wie der Himmel. Fotografieren wir Gaia, zeigen wir, was uns hält, liebt und nährt.“
Die Gaia-Hypothese besagt, dass die Erde und ihre Biosphäre wie ein Lebewesen betrachtet werden könne, da die Biosphäre (die Gesamtheit aller Organismen) Bedingungen schafft und erhält, die nicht nur Leben, sondern auch eine Evolution komplexerer Organismen ermöglichen.
Martin Timm möchte sich gemeinsam mit Ihnen fotografisch der Hypothese nähern und beschreibt den Inhalt des Kurses so: „Viertes Element. Diesseitigkeit. Gegenspielerin des Himmels. Und der Transzendenz. Wir suchen die Verbindung. Welche Energie fließt von tief unten hinaus ins hohe Oben?“
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Erster Tag: 27.05.2022 10:00 Uhr
Treffpunkt: Haus 54 Zingst
Fotograf:innen: Martin Timm
Änderungen und Anpassungen im Verlaufe des Seminars sind auf Grund nicht vorhersehbarer Umstände und Witterungsbedingungen möglich.
vom 27.05. 10:00 Uhr
bis 28.05. 17:00 Uhr
269,- € pro Person inkl. 19% MwSt
Bildgestaltung, Festival
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Dieser Fotoworkshop befindet sich im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft, bitte beachten Sie die Nationalparkverordnung.