Ganzjährig gibt es in Zingst Fotoausstellungen zu relevanten Themen, die das Umweltbewusstsein erweitern. Zu sehen sind die bewegenden Bilder in den Galerien, im Open-Air-Bereich und saisonal sogar am Strand.
Die hochinvasive Pflanze Kudzu wächst bis zu 30 cm am Tag und überwuchert weite Landstriche des amerikanischen Südens. Trotz dessen hat die Pflanze einen gewissen Kultstatus erreicht.
Nicole Ottawa und Oliver Meckes haben ein Stück unberührten Schwarzwaldboden unter das Rasterelektronenmikroskop genommen und sind den abermillionen Bodenbewohnern auf die Spur gekommen.
Die Ursachen für das – von Peter Bialobrzeski fotografierte – Waldsterben liegen unter anderem in der zunehmenden Trockenheit und der Borkenkäferplage.
Die Bilder von Ellie Davies versetzen die Betrachterinnen und Betrachter in den Raum zwischen Realität und Fantasie.
Die Ausstellung von Klaus Pichler erzählt die Chronologie des Falls rund um die orangefarbenen Petunie. Ein Pflanzen-Krimi, der 2017 mit der weltweiten Vernichtung ebenjener Pflanze endete.
Annabelle Fürstenaus Aufnahmen von sezierten Blütenständen wirkten in ihrer linearen Anordnung neutral und zugleich poetisch.
Um tief in den Zauber von Moorlandschaften einzutauchen, sind Moorwissen, Geduld, Gespür und ein Kanu eine gute Basis.
Das UNICEF-Foto des Jahres 2022 hält einen seltenen Moment von Ruhe und Glück inmitten des Konflikts im Norden Äthiopiens fest.
Es ist eine schöne Tradition, dass Studierende einer (Hoch-)Schule eine Ausstellung des Festivals gestalten. In diesem Jahr war die Neue Schule für Fotografie Berlin eingeladen, das Festivalthema umz…
Blüten, Samen, Kerne, Früchte, Ähren – 20.000 essbare Pflanzen gibt es (etwa) auf der Welt und die Fotografin Jennifer Markwirth hat es sich zur Aufgabe gemacht, ebenjene ausfindig zu machen.
Das Hüteland ist ein Ort, an dem die Zeit stehengeblieben zu sein scheint. Martin Krüger hat ihn fotografiert.
Die fotografische Arbeit „Birds of a Feather“ von Sofia Brandes gibt Einblicke in die Vielfalt der Birdwatching-Welt.
Hier werfen 15 internationale Fotograf:innen einen Blick auf verschiedenste florale Erscheinungsweisen.
Seit 2008 portraitiert Frederik Busch Büropflanzen mit besonderen Körperformen, die sich gut interpretieren lassen.
20.000 essbare Pflanzen gibt es (etwa) auf der Welt und die Fotografin Jennifer Markwirth hat es sich zur Aufgabe gemacht, ebenjene ausfindig zu machen.
Die Ausstellung „Lecker!“ zeigt dabei in sechs Positionen außerdem die Alltäglichkeit des Essens, eine gewisse Absurdität desselben, den etwaigen Spaß daran und vor allem auch eines: den Genuss!  …
Die Gruppenausstellung „About Food?“ sinniert über verschiedene Ebenen der Ernährung. Es geht um Exzess und Körperbilder, um ganz archaische und dabei sehr zeitgemäße Arten der Nahrungsbeschaffung.
Der Fotograf Pablo Ernesto Piovano aus Buenos Aires erzählt die Geschichte der Menschen aus diesen Gebieten, in denen die Raten an Krankheiten und Missbildungen seit Jahren massiv zunehmen.
Mittels 360-Grad-Rundgang gibt es hier einen Einblick in die große Porträtgalerie der letzten Ostseefischer*innen.
Wasser ist allgegenwärtig und in jeder Erscheinungsform untrennbar mit den Menschen und ihren Geschichten verknüpft.
Für „Transboundary Rivers“ hat der französische Fotograf Franck Vogel acht Flüsse in acht Jahren fotografiert.
Die Neugierde hat das Berliner Fotografenduo hiepler, brunier, an die norddeutschen Wasserstraßen getrieben und zwar die auf: Schiffe.
Anmutig, faszinierend und wunderschön so beschreibt die Fotogra-fin Katie Orlinsky das Wasserballet der Synchronschwimmerinnen, die sich „The Aqualillies“ nennen.
Traditionsgemäß begleitet eine Ausstellung der besten Bilder aus den Shows die Veranstaltungsreihe.
Für ihr Projekt „Dreams The Black Sea“ reiste sie mehrfach an die Schwarzmeerküste und fotografierte in fünf Ländern – Bulgarien, Rumänien, Ukraine, Türkei und Georgien.
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