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Der neue BFF Förderpreis 2022
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„Und dann war alles blau“ – soweit das Motto des diesjährigen BFF-Förderpreises, in dessen Namen 13 Studierende und erstmals auch eine Fotoassistentin ihre Konzepte ausarbeiteten, knapp vier Monate lang fotografierten und sich nach dem Editing in Zingst einer Fach-Jury stellten.
Um die außerordentliche Zusammenarbeit während dieser Zeit zu belohnen und das Engagement zu würdigen, werden in diesem Jahr alle 12 Arbeiten in der neuen Ausstellungslocation – der alten Sporthalle von Zingst – gezeigt.
Die Arbeiten für den Neuen BFF Förderpreis 2022 sind ein Spiegelbild gegenwärtiger fotografischer Strömungen. Sie dokumentieren und interpretieren, wie die aktuelle Situation Gesellschaft und Kultur verändert. In vielen der Fotoarbeiten für den Förderpreis spiegelt sich die Pandemie: Angesichts der Umstände haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit großer Mehrheit Themen und Motive in ihrer Nähe gesucht – und gestatten teils intime Einblicke.
Die Teilnehmenden pflegten einen offenen Austausch – untereinander und mit den Mentorinnen und Mentoren. Auch beim Editing in Zingst bestand jederzeit die Bereitschaft, eine andere Perspektive auf die eigene Arbeit zuzulassen. Und das ist bei den teils sehr persönlichen, sensiblen Projekten sicher nicht selbstverständlich.
Die Teilnehmenden pflegten einen offenen Austausch – untereinander und mit den Mentorinnen und Mentoren. Auch beim Editing in Zingst bestand jederzeit die Bereitschaft, eine andere Perspektive auf die eigene Arbeit zuzulassen. Und das ist bei den teils sehr persönlichen, sensiblen Projekten sicher nicht selbstverständlich.
Fotografinnen & Fotografen:
Lilli Nass – „Cursare“
Marvin Dreblow – „Naturzustand“
Anja Segermann – „who cares“
Chiara Wettmann – „Unsichtbare Leben, Staatenlosigkeit“
Amelie Sachs – „Divine Heritage“
Leoni Marie Hübner – „In between, shimmering“
Fabian Dopfer – „A Beautiful Mind“
Hannah Aders – „Als würde man träumen“
Milena Schilling & Fiona Mentzel – „men are made to reproduce“
Antine Karla Yzer – „Sonst gibt’s nichts Neues – Blaue Stunde in Ostfriesland“
David Löffler – „hier, bei mir“
Martha Wurmus – „hostile homes“
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