Giulia Frigieri ist eine italienische Fotojournalistin und Dokumentarfotografin.
In ihrer Arbeit konzentriert sie sich auf die Themen Jugend, Identität und weibliche Repräsentation in der MENA-Region (bezeichnet die Region von Marokko bis zum Iran) und dem Mittelmeerraum.
Giulia Frigieri zog im Alter von 19 Jahren nach London, wo sie über sechs Jahre lebte und ihren Abschluss in Anthropologie und Medien an der Goldsmiths University machte. Daneben entdeckte sie ihre Leidenschaft für Porträts und Storytelling. Nach ihrem Studium absolvierte Frigieri eine Reihe von Praktika in der britischen Kreativindustrie, sie brach zu mehreren globalen Abenteuern auf, die sie für einige Zeit nach Marokko führten und zum Studium des Storytellings und Fotojournalismus an die Danish School of Media and Journalism in Aarhus, Dänemark.
Giulia hat kürzlich ein Stipendium des National Geographic covid-19 Fonds erhalten – um die Auswirkungen der Pandemie auf Jugendliche, die auf den abgelegenen Äolischen Inseln in Italien leben, zu dokumentieren.
Sie lebt derzeit zwischen Paris (Frankreich) und Rom (Italien).
Ihre Arbeit wurde für mehrere Preise ausgewählt, wie z.B. "Portrait of Humanity" im Jahr 2019 und "Single Shot Award" beim Festival of Fotografia Etica in Lodi, Italien im Juni 2019.
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