Mario Wezel fotografiert Urban Farmers: Die meisten von ihnen leben nicht auf dem Land, sondern wie 80 % der amerikanischen Bevölkerung in Städten wie WashingtonD.C., New York, Boston, Los Angeles, Sa…
Tamina-Florentine Zuch hat sich aus Sehnsucht nach einem Häuschen im Grünen einem Kleingartenvereine angeschlossen.
Mit seinem Projekt gibt der marokkanische Fotograf M´hammed Kilito Einblicke in ein sensibles Ökosystem und lenkt die Aufmerksamkeit auf die verheerenden Auswirkungen des Klimawandels.
Annabelle Fürstenaus Aufnahmen von sezierten Blütenständen wirkten in ihrer linearen Anordnung neutral und zugleich poetisch.
Die Ausstellung von Klaus Pichler erzählt die Chronologie des Falls rund um die orangefarbenen Petunie. Ein Pflanzen-Krimi, der 2017 mit der weltweiten Vernichtung ebenjener Pflanze endete.
Blüten, Samen, Kerne, Früchte, Ähren – 20.000 essbare Pflanzen gibt es (etwa) auf der Welt und die Fotografin Jennifer Markwirth hat es sich zur Aufgabe gemacht, ebenjene ausfindig zu machen.
Die Bilder von Ellie Davies versetzen die Betrachterinnen und Betrachter in den Raum zwischen Realität und Fantasie.
Die Ursachen für das – von Peter Bialobrzeski fotografierte – Waldsterben liegen unter anderem in der zunehmenden Trockenheit und der Borkenkäferplage.
Die hochinvasive Pflanze Kudzu wächst bis zu 30 cm am Tag und überwuchert weite Landstriche des amerikanischen Südens. Trotz dessen hat die Pflanze einen gewissen Kultstatus erreicht.
Die Gruppenausstellung „About Food?“ sinniert über verschiedene Ebenen der Ernährung. Es geht um Exzess und Körperbilder, um ganz archaische und dabei sehr zeitgemäße Arten der Nahrungsbeschaffung, es…
Es geht um Sinn und Sinnlichkeit, um die Lust am Essen und um das glatte Gegenteil. Die Ausstellung „Lecker!“ zeigt dabei in sechs Positionen außerdem die Alltäglichkeit des Essens.
Seit 10 Jahren arbeitet die Fotografin Sandra Junker an der Serie und hat inzwischen 50 Kühlschrank-Bilder fotografiert.
Die Weltmeere sind bedroht: Überfischung, Verschmutzung, Erwärmung und Versauerung verursachen massive Schäden, die derzeit nicht mehr durch natürliche Regenerationszyklen aufgefangen werden (können).
Elvira war als Weihnachtsgans vorgesehen, die Kuh Chaya weckte mit ihren Schreien das Mitleid einer Tierärztin, das Schwein Felix flüchtete aus einem verunfallten Tiertransporter, Rebecca war mal ein …
Die Stillleben von Lia Darjes wecken die Erinnerung an eine weniger komplexe Welt.
Das Projekt „Feed the Planet“ nimmt den Betrachter mit in die weltweite Lebensmittelherstellung. Was den Fotografen George Steinmetz zu seinem Projekt bewogen hat.
Weltweit werden ein Drittel aller Nahrungsmittel verschwendet – verschimmeln in Kühlschränken, Obstkörben und Lagerhallen, werden weggeworfen, weil sie nicht gemocht werden oder ein Überschuss produzi…
Der Fotodesigner Josh Westrich präsentiert Makro-Algen aus allen Weltmeeren in ihrer anmutigsten Form in einer Open-Air Installation auf dem Museumshof Zingst.
Mit dieser Bildserie hat Carola Brackrock 2020 den Epson Digigraphie-Wettbewerb zu dem Thema „Doppelgänger in der Natur“ gewonnen.
Von Juni 2019 bis zum März 2020 wüteten in Australien verheerende Buschfeuer. Nach einem Crashkurs bei der Feuerwehr in Sydney begab sich Matthew Abbott immer wieder direkt in die Brandgebiete.
„Unser Planet ist so unglaublich vielfältig, es entzieht sich fast unserer Vorstellungskraft...“ – der Kieler Fotograf Solvin Zankl nimmt uns mit in die geheimnisvolle Tiefsee mit ihren faszinierenden…
Mit dem atemberaubenden Reichtum ihrer Tier- und Pflanzenwelt sind die Regenwälder der Erde wahre Schatzkammern der Natur.
Die Fotografin Nomi Baumgartl hat zusammen mit Helmut Achatz das Projekt „Eagle Wings“ kreiert, um buchstäblich mit Adleraugen vor den Folgen des Klimawandels zu warnen.
Die Bilder zeigen die besondere Vielfalt der Natur in Mecklenburg-Vorpommern – ein großartiges Erlebnis zu jeder Jahreszeit.
Die Ausstellung dokumentiert Landarbeit in seiner ursprünglichen Form und ist vor allem eine Wertschätzung klassischer Arbeitsweisen.
Mittels 360-Grad-Rundgang gibt es einen Einblick in die große Porträtgalerie der letzten Ostseefischer*innen.
Wie viel und welchen Müll findet man auf Straßen, Plätzen und Stränden, wenn man 90 Minuten lang sucht und sammelt? Je nachdem. Aber immer mit dem Fazit: Eine Menge.
Das alltägliche Leben der Wissenschaftler in den entlegensten Forschungsstationen gepaart mit der grandiosen Schönheit polarer Landschaften.
Medienwirksame Projekte zum Thema Umweltschutz gibt es viele, welchen Beitrag aber kann jeder einzelne leisten?
info@zingst.de +49 (0) 3 82 32 / 8 15 80 Oder nutzen Sie unser Online-Kontaktformular.