Jede:r liest die Bilder von Max Slobodda anders und findet eigene Erklärungen. Die Fantasie kann sich frei entfalten.
Realität, Fiktion, Grenzen des Sichtbaren. Oder eben keine Grenzen – in der Arbeit „Stranger Things“ des Düsseldorfer Fotografen Max Slobodda geht es um all das.
Seine Fotografien spielen mit dem Zufall, einer gleichzeitig sehr zielgerichteten Inszenierung oder geben sich einfach einer spielerischen und rauschhaften Kreativität hin. Das Ergebnis ist eine ganz eigene, große, bunte Welt, in die der Fotograf einlädt: „Der Mensch erwartet eine logische Erklärung für alles, was er sieht. Wenn es keine gibt, ist er gezwungen, sich mit seiner Wahrnehmung auseinanderzusetzen, seine Überzeugungen zu hinterfragen und seine eigenen Schlussfolgerungen über das, was er wahrgenommen hat, zu ziehen. Die Fantasie kann sich frei entfalten.“